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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Skopje |
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Geschichte |
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Skopje wurde von den Römern gegründet und hieß Scupi . Scupi war die Hauptstadt der römischen Provinz Obermoesien. Im Jahre 518 wurde sie durch ein Erdbeben zerstört. Der Wiederaufbau geschah unter Kaiser Justinian als Iustiniana Prima. [mehr...] |
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Geographie |
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Skopje liegt am Fluss Vardar im Norden des Staates.
(Daher stammt auch der Name des Fußballvereins Vardar Skopje.) [mehr...] |
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Skopje/Скопје (albanisch Shkup, türkisch Üsküb, serbisch Skoplje, lateinisch Scupi) ist die Hauptstadt Mazedoniens und hat etwa 475.000 Einwohner. Die Stadt liegt am Fluss Vardar.
In Skopje befindet [mehr...] |
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Persönlichkeiten |
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Flavius Petrus Sabbatius Justinianus
Justinian I., genannt "der Große" (*ca. 482 in Tauresium †14. November 565 in Konstantinopel) war byzantinischer Kaiser von 527 bis 565.
Mutter Teresa stammt aus Skopje [mehr...] |
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Mazedonien
Wirtschaft
Mazedonien war bereits in der SFR Jugoslawien eine der wirtschaftlich rückständigsten Gebiete mit einer nur gering entwickelten Industrie und kaum Rohstoffvorkommen. Im Jahr 2000 wurden immer noch 9,7 % des BIP in der Landwirtschaft erwirtschaftet und 31,6 % in der Industrie. Die Arbeitslosenquote verharrte mit 32,3 % auf weiterhin besorgniserregendem Niveau.
Durch die Schwierigkeiten mit seinen Nachbarn leidet der junge Staat an einer gewissen Isolation, die durch seine Lage als Binnenstaat ohne direkten Zugang zum Meer verstärkt wird. Die Schattenwirtschaft macht in Mazedonien 45 % des BIP aus.
Das Land leidet unter den typischen Krankheiten eines post-sozialistischen Staates, wie z. B. eine ausgeprägte Korruption, ein zu großer Beamtenapparat und die Veraltung der industriellen Betriebe.
Die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit stellt immer noch eines der wirtschaftlichen
Hauptprobleme dar. Das Handelsbilanzdefizit bleibt bislang hoch, die Einfuhren übertreffen die Ausfuhren um über 70 %. Ausgeglichen wird es bislang überwiegend durch Transferzahlungen der im Ausland lebenden Mazedonier.
Größter Direktinvestor im Lande ist Griechenland, gefolgt von der Republik Zypern und Bulgarien. Im Prozess der Privatisierung wurden die größten und profitabelsten Unternehmen des Landes bereits verkauft. Verblieben sind nunmehr zahlreiche unrentable Unternehmen und Sanierungsfälle. Um ausländische Investoren dennoch anzulocken, wurde in den vergangenen Jahren ein ambitioniertes Steuerprogramm durchgesetzt mit einer verhältnismäßig niedrigen Unternehmensbesteuerung (Körperschaftsteuer 20 %, zahlreichen temporären Steuerbefreiungen und Steuerermäßigungen auf thesaurierte Gewinne).
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