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Länderinfo
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Land des Tages: Iran |
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Geografie |
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Der Iran grenzt an den Irak (Grenzlinie 1.458 km), die Türkei und Aserbaidschan (je ca. 500 km), Armenien (35 km), das Kaspische Meer (500 km), Turkmenistan (ca. 1.000 km), Afghanistan (936 km) und Pakistan (Provinz Belutschistan, [mehr...] |
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Geografie : Klima |
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Das Klima Irans ist, bedingt durch seine geografische Ausdehnung, sehr unterschiedlich. Viele verschiedene Jahreszeiten herrschen gleichzeitig, weshalb es möglich ist, im Iran alle Gemüse- und Früchtearten anzubauen, abgesehen von Kakao.
Es überwiegen [mehr...] |
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Geografie : Vegetation |
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53 % Wüste, 27 % Weideland, 9 % Ackerland (gut 1/3 bewässert), 11 % Wald.
Die Wälder sind zumeist übernutzt, zwischen Elburs-Gebirge und Kaspischem Meer finden sich aber großflächige Urwälder der Buche, die sich in dieser [mehr...] |
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Bevölkerung : Sprachen |
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Amtssprache des Irans ist Neupersisch, lokal auch Farsi genannt. Sie ist eine indogermanische Sprache und zugleich die Wichtigste unter allen iranischen Sprachen, die gemeinsam mit den Indischen Sprachen den Ostindogermanischen Sprachast bilden.Persisch [mehr...] |
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Istanbul (Türkei)
Geografie: Geologie
Istanbul liegt in der Nähe der großen so genannten nordanatolischen Störung, einem Grabenbruch, der sich von Nordanatolien bis zum Marmarameer zieht. Zwei Erdplatten, die afrikanische und die asiatische, stoßen hier aneinander. In den Hauptbebenregionen der Türkei ereignen sich aus diesem Grund in Abständen von wenigen Jahren starke Erdbeben.
Eines der katastrophalen Beben, verbunden mit einer gigantischen Flutwelle, die über die Seemauern der Stadt einbrachen, ereignete sich 1509: Über 100 Moscheen wurden zerstört, mehr als 10.000 Menschen starben. Im Jahr 1766 wurde die Eyüp-Moschee vollständig zerstört. 1894 stürzten bei einem Beben weite Teile des Gedeckten Basars ein.
Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre prognostizieren Erdwissenschaftler ein Beben der Stärke von mindestens 7,0 auf der Richter-Skala. Die verheerenden Beben vom August 1999 mit dem Epizentrum bei Kocaeli mit 18.000 Toten und im Winter 2001 in der Provinz Afyon waren, so befürchtet man, lediglich Vorboten. Gründe für die verheerenden Auswirkungen sind die dichte Besiedlung, die Baumängel, teilweise verursacht durch Korruption, Schlamperei und Schwarzbauten.
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