|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Shanghai Pu Dong |
|
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
|
Die Stadtväter von Shanghai bauten am Platz des Volkes (人民广场/人民廣場 RénmÃÂn guÇŽngchÇŽng), der zu Kolonialzeiten eine Pferderennbahn war, ein extravagantes Opernhaus (Shanghai Grand Theater). Ein beeindruckendes Gebäude mit 40 Meter Höhe. [mehr...] |
|
Wirtschaft und Infrastruktur |
|
Die Stadt ist seit langem eines der führenden Zentren der Textilherstellung in der Volksrepublik China. Weitere bedeutende Produktionszweige sind unter anderem die Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen, Fahrzeugen (vor allem Schiffe), [mehr...] |
|
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
|
Von den vielen Museen der Stadt sind unter anderem das Museum für Kunst und Geschichte mit seinen umfangreichen Sammlungen chinesischer Kunst (Keramik, Porzellan und Gemälde) und das Naturwissenschaftliche Museum mit seinen zahlreichen zoologischen Exponaten [mehr...] |
|
Sonstiges |
|
Shanghai in chinesischer Schrift:
Der Name „Shanghai“ bedeutet etwa „Stadt hin zum Meer“ oder "in See stechen". Der Kurzname für Shanghai ist „Hu“ (nach einem im 3. Jahrhundert verwendeten Fischereigerät), dies wird auch an Autokennzeichen [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|