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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Zürich |
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Politik : Legislative |
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Die Legislative ist der Gemeinderat mit 125 Mitgliedern, die nach dem Proporzverfahren gewählt werden. Stärkste Partei ist (Stand: 10. Juni 2002) die SP mit 49 Sitzen, zweitstärkste die SVP mit 31 Sitzen, die FDP hat 20 Sitze, die Grünen 10, die CVP 10, [mehr...] |
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Verkehr : Projekte |
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Die nächsten Erweiterungen sind im Norden geplant. Die Glattalbahn wird Oerlikon mit Schwamendingen und Dübendorf sowie mit dem Flughafen verbinden. Die Eröffnung der ersten Etappe ist für 2006 vorgesehen. Diverse U-Bahn-Projekte sind vorwiegend aus finanziellen [mehr...] |
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Geographie |
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Zürich ist auf einer Fläche von 91.88 km² am nördlichen Ende des Zürichsees gelegen, wo die Limmat den See verlässt. Beim Platzspitz mündet die Sihl in die Limmat.
Bei klarem Wetter hat man von der Quaibrücke eine gute Sicht auf die 60 km entfernten [mehr...] |
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Kunst und Kultur : Nachtleben, Partys, Clubs |
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Das Nachtleben in Zürich ist im Vergleich zur Grösse der Stadt sehr vielfältig. War früher vor allem das Niederdörfli beliebt für den Ausgang (speziell wegen kleinen Insiderclubs und Bars), so zieht es heute die Jüngeren vermehrt nach Zürich West. [mehr...] |
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Schweiz
Wirtschaft: 1. Sektor: Landwirtschaft und Rohstoffe
Heute arbeiten weniger als fünf Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Dieser Wirtschaftszweig wird vom Bund mit beträchtlichen Mitteln unterstützt (Subventionen).
In den gebirgigen Regionen dominieren die Viehzucht und Milchwirtschaft. Im Mittelland dagegen liegt der Schwerpunkt bei dem Getreide-, Kartoffel- und Rübenanbau. In der Ostschweiz wie auch im Wallis kommt Obst dazu. Vorwiegend in der Romandie wird Weinbau betrieben.
Am meisten exportiert wird Hartkäse.
In der Schweiz dominiert in der Landwirtschaft die integrierte Produktion. Der biologische Anbau beträgt etwa 9% der Produktion und ist stark im Wachsen. Es gibt keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzensorten, ausser zu Forschungszwecken.
Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die mit Speicherkraftwerken und Laufkraftwerken zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs deckt.
Abgebaut werden in der generell rohstoffarmen Schweiz Kies, Kalk, Ton, Granit und Salz.
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