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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Budapest |
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Geografie : Klima |
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Wegen der Binnenlage und der abschirmenden Wirkung der Gebirge hat Budapest ein relativ trockenes Kontinentalklima mit mildem Winter und warmem Sommer. Die mittleren Temperaturen liegen im Januar bei -1 °C sowie im Juli bei 21 °C. Im Frühsommer sind die [mehr...] |
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Politik : Bezirke |
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Budapest ist verwaltungsrechtlich in 23 Bezirke eingeteilt. Ausgehend vom ersten Bezirk um das Burgviertel (Vár) werden die Bezirke im Uhrzeigersinn durchnummeriert und dabei mehrmals die Donau übersprungen. [mehr...] |
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Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Republik Ungarn. Mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern (Stand 2005) ist Budapest die siebtgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Budapest unterhält derzeit (2005) Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:
New York (USA), seit 1991
Fort Worth (USA), seit 1990
Wien (Österreich), seit 1990
Berlin (Deutschland), seit 1992
Frankfurt am [mehr...] |
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Ungarn
Staats- und Landesname
Der Name „Ungarn“ gelangte aus dem Slawischen in die europäischen Sprachen. Das slawische Wort lässt sich auf die bulgarotürkische Stammesbezeichnung onogur (on = „zehn“ + ogur = „Stamm“) zurückführen, die dadurch entstand, dass die Vorfahren der Ungarn im 5. und 6. Jahrhundert in enger Verbindung mit dem Reich der Onoguren lebten, dessen führender Stammesverband „Onoguren“ hieß. Das „H-“ im lateinischen hungarus (und dadurch auch in manchen anderen Sprachen) entstand dadurch, dass der Name irrtümlicherweise mit den Hunnen (Hunni) gleichgesetzt wurde.
Die Selbstbezeichnung der Ungarn weicht aber stark von den ausländischen Namen für Ungarn ab. So taucht magyar (früher magyeri) schon im 9. und 10. Jahrhundert in islamischen Quellen auf. Es ist wahrscheinlich ein Kompositum aus magy (< ugrisch *mańćε = „Mensch, Mann, Geschlecht“) und er(i) (ebenfalls „Mensch, Mann, Geschlecht“). Allerdings ist zu beachten, dass das Wort anfangs nur die Bezeichnung eines von sieben (unterschiedlichen) nomadischen Stämmen war, die im 9. Jahrhundert und Anfang des 10. Jahrhundert räuberische Einfälle in Europa, vor allem in Großmähren, unternahmen. Die Stämme hießen Megyer (Magyar), Tarján, Jenő, Kér, Keszi, Kürt-Gyarmat und Nyék. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts ist es dem Stamm der Magyaren – d. h. den Nachkommen �rpáds – gelungen, die restlichen Stämme unter seiner Oberherrschaft zu vereinigen. Von da an kann von Magyaren (wenn auch noch nicht im ethnischen Sinne) gesprochen werden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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